Tipp Nr. 1
Fordern Sie Ihre Kunden dazu auf, Rechnungen via e-Banking oder mit Zahlungsaufträgen zu bezahlen, anstatt bar am Postschalter. Bringen Sie einen Hinweis auf Ihren Rechnungen an. So sparen Sie Spesen.
Auch der Einsatz des orangen Einzahlungsscheins bringt Kostenvorteile. Bezahlt ein Kunde mit dem roten Einzahlungsschein am Postschalter entstehen für Sie zusätzliche Kosten (mind. CHF –.60).
Spesenüberblick bei Einzahlungen am Postschalter
| orange |
rot |
Bis CHF 50.- | CHF -.90 |
CHF 1.50 |
Bis CHF 100.- | CHF 1.20 |
CHF 1.80 |
Bis CHF 1'000.- | CHF 1.75 |
CHF 2.35 |
Bis CHF 10'000.- | CHF 2.95 | CHF 3.55 |
Je weitere CHF 10'000.- oder Bruchteile davon | CHF -.90 | CHF -.90 |
Einzahlungen zur sofortigen Gutschrift | | CHF 16.- |
Tipp Nr. 2
Ende Monat stehen die Salärzahlungen für Ihre Mitarbeiter an. Wickeln Sie diese nicht über Stammlisten ab, sondern verwenden Sie dazu das GKB e-Banking. Das spart Zeit und CHF 10.– pro Stammliste. Die Funktion finden Sie im e-Banking unter «Zahlungsverkehr», «Zahlungsvorlagen/-listen».
Tipp Nr. 3
Verzichten Sie bei wiederkehrenden Auslandsvergütungen auf «OUR-Zahlungen». Geben Sie Ihre Zahlungen wenn möglich als «SHA» oder «Gebührenteilung – 2» auf.
Tipp Nr. 4
Vermeiden Sie die Benutzung von Fremdbancomaten und sparen Sie die anfallende Gebühr von CHF 2.– pro Bargeldbezug. Besuchen Sie die Bancomaten der Kantonalbanken.
Tipp Nr. 5
Geben Sie wenn immer möglich keine Zahlungsaufträge per Fax oder als Express auf. Sie sparen so bis zu CHF 30.– pro Auftrag. Nutzen Sie stattdessen unser GKB e-Banking. Sie können die Aufträge ortsunabhängig aufgeben und wir verarbeiten diese rasch: Zahlungsaufträge noch am gleichen Tag – vorausgesetzt sie treffen bis 12.00 Uhr bei uns ein.
Tipp Nr. 6
Verzichten Sie auf die Nutzung von Bankchecks. Geben Sie stattdessen einen Zahlungsauftrag auf und sparen Sie so Gebühren.