Mythos Nummer 1: «Bargeld ist besser als Geld anlegen.»
Angelegtes Geld kann zwar zwischenzeitlich in die Verlustzone geraten, über längere Zeit liegt die Rendite jedoch im positiven Bereich. Bleibt das Vermögen hingegen auf dem Sparkonto liegen, verliert es aufgrund der Inflation an Wert.
Mythos Nummer 2: «Die Märkte sind aktuell viel zu teuer.»
In der Praxis ist es schwierig, zum richtigen Zeitpunkt Geld anzulegen. Denn niemand kann die guten und die schlechten Börsentage zuverlässig voraussagen. Den optimalen Einstiegszeitpunkt gibt es also nicht. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, schrittweise, diversifiziert und langfristig anzulegen.
Mythos Nummer 3: «Geld anlegen lohnt sich nicht.»
Es besteht der Eindruck, dass es an den Finanzmärkten mehr schlechte als gute Jahre gibt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Der Weltaktienindex verzeichnete über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten deutlich mehr positive als negative Jahre. Mit Blick auf die Rendite machen die positiven Jahre die negativen zudem mehr als wett.
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