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Gestern wurden die Wachstumszahlen des Bruttoinlandsprodukt für die USA veröffentlicht und aus dem IT-Sektor wurden erfreuliche Zahlen gemeldet.
Wachstum schwächer als erwartet.Das Bruttoinlandsprodukt in der USA wuchs im ersten Quartal schwächer als erwartet um annualisierte 1,6 Prozent. Dies ist das schwächste Quartalswachstum seit fast zwei Jahren. Trotz dieses Rückschlags gibt es positive Zeichen: Die endgültigen Verkäufe an private inländische Käufer stiegen um 6,1 Prozent, was auf eine anhaltend starke Binnenwirtschaft hindeutet. Die Abweichung nach unten im BIP-Wachstum war hauptsächlich auf einen Rückgang der Nettoexporte und Lagerbestände zurückzuführen. Die Staatsausgaben verlangsamten sich ebenfalls auf 1,2 Prozent. Insgesamt zeigt sich ein moderates Wachstum im ersten Quartal, jedoch lassen positive Indikatoren im Bereich der Inlandsnachfrage auf eine weiterhin robuste Wirtschaft schliessen.
Erfreuliche Zahlen nach Meta.Nach dem Meta zwar gute Zahlen geliefert hat, jedoch mit dem Ausblick für den Umsatz enttäuscht hat und dadurch die Aktie in den Süden geschickt hat, wurden gestern erfreuliche Zahlen aus dem IT-Sektor gemeldet. Von den Magnificent Seven haben gestern Microsoft und Alphabet ihre Zahlen vorgelegt, somit haben nun vier von sieben ihre Zahlen vorgelegt. Die Ergebnisse waren durch aus positiv bei beiden Unternehmen. Microsoft konnte mit einem Umsatz von 61.9 Milliarden die Erwartungen übertreffen, ebenfalls konnten sie beim Gewinn pro Aktie überraschen und bei weiteren wichtigen Grössen. Die Aktie konnte nach der Zahlenveröffentlichung 5 Prozent zulegen. Ebenfalls nach dem die Märkte geschlossen haben, kam Alphabet mit den Zahlen. Der Mutterkonzern von Google hat sehr gute Resultate vorgelegt und die Aktie um 12 Prozent in den Norden geschickt. Nebst den sehr erfreulichen Zahlen und den hohen Margen hat Alphabet ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 70 Milliarden angekündigt. Im S&P 500 haben nun bereits 30 Prozent der Marktkapitalisierung ihre Zahlen vorgelegt. Erfreulich ist, dass vier von fünf Unternehmen die Analystenerwartungen übertreffen und das im Schnitt um knapp 10 Prozent.
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