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100 Tage Trump 2.0 an den Aktienmärkten.

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Datum: 30.04.2025 Neu
Die ersten 100 Tage unter Präsident Trump brachten den schwächsten US-Börsenstart seit 50 Jahren. Die Stimmung der US-Konsumenten trübt sich spürbar ein.

Im Fokus
 

  • 100 Tage Trump 2.0 an den Aktienmärkten.
    In den ersten 100 Tagen der zweiten Präsidentschaft von Trump hat der marktbreite US-Aktienindex S&P 500 rund 8 Prozent verloren – der schwächste Börsenstart einer US-Präsidentschaft seit 50 Jahren. Steuererleichterungen und Deregulierungen könnten die Wirtschaft in Zukunft stützen, doch die Unsicherheit rund um die Handelspolitik belasten Unternehmen und Konsumenten weiterhin. Im Gegensatz zu den politischen Unsicherheiten zeigen viele US-Unternehmen solide Quartalszahlen. Besonders Firmen aus den Bereichen Technologie, Kommunikation und Gesundheit präsentieren sich widerstandsfähig. Kurzfristig bleibt die Volatilität sicher hoch. Neue Handelsabkommen zwischen den USA und anderen Ländern würden das Vertrauen an den Märkten stärken und beruhigen.

  • Pessimistische US-Konsumenten.
    Neue US-Konjunkturdaten deuten auf eine Eintrübung der Stimmung hin. Das Konsumentenvertrauen fiel im April stärker als erwartet – vor allem die Erwartungen für die Zukunft sanken auf den tiefsten Stand seit 13 Jahren. Auch die Zahl offener Stellen nahm spürbar ab. Gleichzeitig stiegen die kurzfristigen Inflationserwartungen. Anleger rechnen nun vermehrt mit Zinssenkungen durch die US-Notenbank. Die Folge: sinkende US-Anleiherenditen und ein schwächerer Dollar.

  • Der ideale Einstiegszeitpunkt.
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