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Erste Schwächezeichen am US Arbeitsmarkt lassen Investoren auf tiefere Zinsen hoffen.
US Arbeitsmarkt zeigt Schwäche.Fed Chef Powell hatte es bereits angedeutet als er auf die ersten Anzeichen einer Verlangsamung der US Wirtschaft hinwies. Jetzt sahen wir gestern erste Schwächezeichen am US Arbeitsmarkt. Die Anträge zur Arbeitslosenhilfe stiegen überraschend stark an. Wir sollten diesen einen Datenpunkt aber nicht überbewerten. Die Finanzmärkte nahmen die Daten trotzdem zum Anlass für eine kleine Rally - in Erwartung, dass die Zinsen doch schneller sinken werden. Zu diesen Zinssfantasien hat dann gestern auch die Englische Notenbank beigetragen, welche eine erste Zinssenkung im Sommer in Aussicht stellte. Wir gehen davon aus, dass sich der disinflationäre Trend fortsetzt, allerdings in sehr kleinen Schritten. Die Wahrscheinlichkeit für eine erste US-Zinssenkung im September bleibt aus unserer Sicht intakt.In der nächsten Woche stehen dann wichtige Daten zur US Inflation an. Angefangen mit den Produzentenpreisen am Dienstag und dann gefolgt von den Konsumentenpreisen am Mittwoch. Insgesamt also eine bewegte Woche.
Erkenntnisse aus der Berichtssaison.Im ersten Quartal konnten die Unternehmen die Gewinnerwartungen mehrheitlich übertreffen. Zudem wurde der Ausblick mehrheitlich erhöht. Insgesamt eine gute Entwicklung: Hohe Margen, starke Kapitalrückkäufe und optimistische Unternehmen. Die positive Berichtssaison hat Investoren zu Zukäufen nach dem kleinen Rücksetzer im April bewogen. Dies zeigen auch die Statistiken der Privatanleger aus den USA. In der letzten Woche haben diese wieder kräftig Aktien - vor allem ETFs - gekauft (2 Mrd. USD). Dabei sahen vor allem Chinesische Aktien eine grosse Nachfrage. Einzelaktien standen dagegen auf der Verkaufsseite, vor allem Nvidia. Dieses Jahr wohl kein "sell in May".Übrigens: ein kompletter Verkauf von Aktien im Mai ist historisch betrachtet keine gute Idee. Trotzdem hält sich das geflügelte Wort hartnäckig.
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