Graubündner Kantonalbank schliesst US-Steuerprogramm ab

Chur, 25. September 2015 – Die Graubündner Kantonalbank (GKB) hat sich mit der amerikanischen Justizbehörde (DOJ) über den Abschluss des US-Steuerprogramms geeinigt. Damit verbunden ist eine Zahlung von USD 3.616 Millionen. Diese wird keinen Einfluss auf das Ergebnis des laufenden Jahres haben. Die GKB hat bereits 2013 entsprechende Rückstellungen vorgenommen. Das Geschäft mit Kunden aus den USA war bei der GKB stets marginal.

Die Graubündner Kantonalbank hat mit der amerikanischen Justizbehörde eine Vereinbarung zur Bereinigung der Steuerangelegenheiten ihrer Kunden mit US-Bezug abgeschlossen. Sie erfolgt auf Grund einer Einigung zwischen dem Eidgenössischen Finanzdepartement und dem US-Justizdepartement vom August 2013. Darin wurden die Bedingungen zur Bereinigung der Steuerangelegenheiten der Schweizer Banken mit den USA geregelt. Aufgrund der Vereinbarung wird die GKB eine Zahlung von USD 3.616 Millionen leisten.

 

Rechtssicherheit für Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Partner

Mit dem Abschluss des US-Steuerprogramms wird für Kunden, Mitarbeitende, Investoren und Partner der GKB die grösstmögliche Rechtssicherheit geschaffen. Der Abschluss des Programms wird keinen Einfluss auf das Ergebnis des laufenden Jahres haben. Die Graubündner Kantonalbank hat bereits 2013 entsprechende Rückstellungen vorgenommen. Das Geschäft mit US-Kunden ist im Verhältnis zum Gesamtvolumen der GKB marginal. Die Zukunft ist mit dem durch FATCA vorgesehenen Austausch von Informationen mit den US-Behörden geregelt.

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