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Diese Woche erhalten wir ein grosses Paket an US-Konjunkturdaten, sowie eine neue Lageeinschätzung der FED und in Europa wird es auch nicht langweilig.
Highlight der Woche.Die Abschwächung der Konjunktur in den USA sowie die moderat ansteigende Inflation dämpfen derzeit die Aussichten an den Aktienmärkten. Diese Woche richten sich die Blicke primär auf das Meeting der US-Notenbank, welches am Mittwoch stattfindet. Unserer Meinung nach hat es die US-Notenbank weiterhin nicht eilig mit einer ersten Zinssenkung. Da eine Veränderung der Geldpolitik unwahrscheinlich ist, sind die Aussagen von Fed-Chef Powell zum Thema Zinssenkung interessant. Zinssenkungen im späteren Jahresverlauf sind nach wie vor möglich. Es wird aber länger dauern, bis die Fed genügend Vertrauen in den Inflationsrückgang hat.
Weiter wichtige Daten.Am Dienstag erhalten wir eine erste Prognose für die Inflationszahlen in der Eurozone zum April. Bei der Kernrate wird eine leichte Abschwächung auf 2.8 Prozent gegenüber Vorjahr erwartet. Am Donnerstag werden in der Schweiz die Inflationszahlen für den Monat April publiziert. Die Werte für die Gesamtinflation dürften sich unverändert im Bereich von einem Prozent bewegen. Zum Wochenschluss folgt am Freitag der US-Arbeitsmarktbericht. Eine deutliche Abschwächung am Arbeitsmarkt dürfte es weiterhin nicht geben. Wir rechnen mit einer anhaltend tiefen Arbeitslosenrate sowie einer hohen Anzahl neuer Arbeitsstellen. Die Zinssenkungsfantasien bleiben deshalb gedämpft.
Keine weitere böse Überraschung.Letzten Freitag wurde in der USA das bevorzugte Inflationsmass der FED veröffentlicht. Der etwas höher als erwartete annualisierte Anstieg des PCE-Kernpreisindex von 2,7 Prozent ist hauptsächlich auf eine Anhebung des Januarwerts von 0,45 Prozent auf 0,50 Prozent zurückzuführen. Dennoch war der Anstieg im März mit 0,32 Prozent etwas höher als ursprünglich erwartet, und die annualisierte Kern-PCE-Inflationsrate für die letzten 3 Monate sprang auf 4,4 Prozent. Die annualisierte Inflationsrate für die letzten 6 Monate blieb unverändert bei 3,0 Prozent, und die für die letzten 12 Monate ebenfalls bei 2,8 Prozent. Aktuell erwartet der Markt eine erste Zinssenkung der FED im September und nur noch eine ganze Zinssenkung bis Ende Jahr.
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